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Dein Weg ins neue Jahr: Mit einem Vision Board deine Träume verwirklichen

Autorenbild: Merle ReimersMerle Reimers

Frohes neues Jahr – ich wünsche dir ein neues Jahr voller Möglichkeiten, Träume und Chancen. Und vielleicht fragst du dich: Wie schaffe ich es, wirklich das Leben zu gestalten, das ich mir so sehr wünsche? Ein Vision Board kann der erste Schritt sein, um deine Ziele nicht nur zu sehen, sondern zu leben. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dein Vision Board gestaltest, was dich bisher vielleicht davon abgehalten hat und wie du es einfach mal für dich ausprobieren kannst.


Vision Board Manifestation

Warum ein Vision Board dein Leben verändern kann


Ein Vision Board ist viel mehr als nur ein schönes Poster mit Bildern. Es ist eine visuelle Manifestation deiner Träume, Ziele und Wünsche. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass wir unsere Ziele eher erreichen, wenn wir sie klar formulieren und uns regelmäßig daran erinnern. Dein Vision Board ist wie ein Anker, der dich durch das Jahr leitet – eine Erinnerung daran, warum du morgens aufstehst.



Stell dir vor: Du wachst auf, siehst dein Vision Board und erinnerst dich sofort daran, was dir wichtig ist – sei es mehr Selbstliebe, beruflicher Erfolg oder mehr Zeit für deine Liebsten. Es geht darum, deinen Fokus zu setzen und dein Mindset zu verändern. Klingt magisch? Ist es auch! Aber keine Sorge, es braucht keine Zauberei – nur ein bisschen Kreativität und Offenheit.

 


Der Start ins neue Jahr: Dein Moment der Klarheit


Das neue Jahr bringt immer diesen besonderen Zauber mit sich: Ein Gefühl von Neustart, von unendlichen Möglichkeiten. Doch vielleicht spürst du auch eine leise Stimme, die sagt: „Wo soll ich überhaupt anfangen?“ Hier kommt dein Vision Board ins Spiel. Es hilft dir, Klarheit zu schaffen, deine Ziele zu strukturieren und die ersten Schritte zu gehen.

 


Wie du dein Vision Board startest


  1. Nimm dir Zeit für dich: Blocke dir einen Nachmittag oder Abend, an dem du ungestört bist. Mach es dir mit deinem Lieblingsgetränk, Musik und Kerzen gemütlich. Diese Zeit gehört dir!

  2. Reflektiere über dein Leben: Stelle dir Fragen wie: Was hat mich im letzten Jahr glücklich gemacht? Wovon möchte ich mehr? Was möchte ich im neuen Jahr erreichen? Welche Gefühle möchte ich häufiger spüren? 

    Sei ehrlich mit dir. Alles, was jetzt kommt, basiert auf diesen Antworten.

  3. Finde deine Inspiration: Sammle Zeitschriften, Drucke aus dem Internet Bilder oder schreibe Wörter auf, die dich inspirieren. Es kann alles sein: Ein Strand, der Freiheit symbolisiert, oder das Wort „Mut“, das dich an deine innere Stärke erinnert.

  4. Gestalte dein Vision Board: Schnapp dir eine Pinnwand, ein Poster oder eine Leinwand. Ordne die Bilder, Worte und Symbole so an, dass sie dich begeistern. Es muss nicht perfekt aussehen – es soll dich glücklich machen.

  5. Platziere dein Board an einem besonderen Ort: Dein Vision Board sollte dort sein, wo du es täglich siehst – sei es im Schlafzimmer, im Homeoffice oder in der Küche.

 


Fragen und Zweifel: Du bist nicht allein


Vielleicht denkst du jetzt: „Klingt toll, aber funktioniert das wirklich?“ Hier sind einige der häufigsten Fragen und Zweifel – und wie du sie überwinden kannst:


1. Ist das nicht nur eine nette Bastelei? Ein Vision Board ist mehr als nur „Bilder aufkleben“. Es hilft dir, Klarheit über deine Ziele zu gewinnen und deinen Fokus zu behalten. Die Magie liegt darin, dass du deine Träume nicht nur denkst, sondern sie sichtbar machst.

2. Was, wenn ich meine Ziele nicht erreiche? Das Wichtigste: Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Ein Vision Board ist kein Vertrag, sondern eine Einladung, mutig zu träumen. Wenn sich Ziele ändern, darf sich auch dein Vision Board ändern.

3. Ich bin nicht kreativ – klappt das trotzdem? Definitiv! Dein Vision Board muss niemand anderem gefallen, nur dir. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Lass deine Intuition sprechen.

 


Mythen rund um Vision Boards


Lass uns ein paar Mythen aus dem Weg räumen:


Mythos 1: Ein Vision Board funktioniert wie Magie. Nein, du musst deine Ziele auch aktiv verfolgen. Dein Board gibt dir den Fokus, aber die Action liegt bei dir.


Mythos 2: Nur künstlerisch begabte Menschen können das. Unsinn! Alles, was du brauchst, ist deine Vision. Wie das Board aussieht, ist zweitrangig.


Mythos 3: Es funktioniert nur offline. Digital oder physisch – beides geht. Ein digitales Vision Board auf deinem Smartphone kann genauso motivieren wie ein Poster an der Wand.

 


Herausforderungen meistern


Manchmal können uns Unsicherheiten blockieren. Hier sind drei Strategien, um Hürden zu überwinden:


1. Keine Zeit? Ein Vision Board zu erstellen, muss kein Ganztagsprojekt sein. Plane dir zwei Stunden ein – das reicht oft schon.


2. Angst vor Enttäuschung? Erlaube dir, groß zu träumen. Selbst wenn du nur 50 % erreichst, bist du weiter als ohne Vision Board.


3. Zweifel an deinen Zielen? Manchmal fühlt sich ein Ziel zu groß oder unrealistisch an. Zerlege es in kleine Schritte und erinnere dich daran, warum du es dir wünschst.

 


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Du willst noch tiefer einsteigen? In meinem kostenlosen Vision Board Guide findest du:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen

  • Checklisten für die perfekte Vorbereitung

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Deine Vision zählt!


Ein Vision Board ist dein kraftvoller Begleiter für ein Jahr voller Möglichkeiten. Es erinnert dich daran, dass du deine Träume ernst nehmen darfst und dass alles möglich ist, wenn du an dich glaubst.


Also: Wann startest du? Dein 2025 wartet auf dich! ✨


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